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in den ersten Monaten steht bei den meisten Unternehmen der Jahresabschluss auf der Agenda. Über die Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz hinaus gewinnt das Thema Nachhaltigkeit für immer mehr Unternehmen an Bedeutung. Noch gilt die Berichtspflicht nur für große Kapitalgesellschaften. Um Unternehmen zukunftsorientiert auszurichten und zu steuern, ist jedoch eine ganzheitliche Betrachtungsweise sinnvoll und notwendig. Wie KMU praxisorientiert die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung umsetzen können, vermittelt eine kostenlose Webinarreihe des von der IHK NRW, dem IW und ZENIT betriebenen Kompetenzzentrums Fin.Connect.NRW. Machen Sie 2024 zum Testjahr für die nachhaltige Ausrichtung Ihres Unternehmens!


Lohnenswert ist auch ein Blick auf die verbesserten Konditionen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM). Hier können KMU ihre Innovationsvorhaben mit hohen Erfolgsquoten in Innovationsnetzwerken oder als Einzelprojekt mit erhöhten Fördermitteln auf den Weg bringen. ZENIT berät Sie dazu kostenlos und nimmt Ihnen bei Bedarf als Dienstleister gern die Antragstellung ab, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.


Aus den zahlreichen Veranstaltungsangeboten der nächsten Wochen stechen zwei besonders hervor: Am 12. Februar geht es um das Thema Unternehmensnachfolge und am 20. Februar tauschen wir uns mit dem Landeskommando der Bundeswehr über den Operationsplan Deutschland sowie Herausforderungen und Chancen für Mittelständler infolge zunehmender geopolitischer Spannungen aus.


Herzlichst

 
Jürgen Schnitzmeier
Geschäftsführer
 
 
Hans H. Stein
Geschäftsführer
 
 
 
Innovationen
 
 

INNOVATIONEN
Transformationsfinanzierung: Fin.Connect.NRW matcht Wirtschaft und Finanzsektor
 
 
Die Anforderungen und Bedarfe von Unternehmen und Banken transparent zu machen und Synergien zu schaffen, ist Ziel der vom NRW-Wirtschaftsministerium initiierten Finanzplatzinitiative Fin.Connect.NRW. Im Mittelpunkt der Angebote des ersten Halbjahres steht das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung / nachhaltige Geschäftsmodelle, zu dem es 13 Informations- und Vertiefungs-Webinare mit spannenden Inhalten und Personen geben wird. Foto: iStock_anyaberkut

 
 

INNOVATIONEN
Statt Germano-Sklerose jetzt das eigene Unternehmen transformieren und in Chancen investieren: Rückblick ZENIT-Jahresauftakt mit IW-Chef Michael Hüther
 
 
120 Gäste des digitalen ZENIT-Jahresauftakts am 20. Januar erlebten unter der Überschrift „Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts Deutschland und Anforderungen an eine neue Bundesregierung“ ein Feuerwerk an Zahlen und Einschätzungen zum „kränkelnden deutschen Geschäftsmodell“, den mehrdimensionalen Ursachen der Krise und dem, was die Wirtschaft jetzt braucht. Der zentrale Appell des IW-Chefs: Für einen Aufbruch aus der deutschen Misere müsse die digitale und klimaneutrale Transformation endlich auf allen Ebenen umgesetzt werden und der Staat massiv in die Infrastruktur investieren! Der Investitionsbedarf liege für die nächsten zehn Jahre bei rund 600 Mrd. Euro. Foto: IW

 
 

INNOVATIONEN
Studie Transformationsstrategien: Mit besseren Rahmenbedingungen Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Klimaneutralität stärken
 
 
Rund 100 Vertreterinnen aus Finanz- und Realwirtschaft, aus Politik und Verwaltung waren im Dezember der Einladung zum Jahreskongress der Finanzplatzinitiative Fin.Connect.NRW nach Düsseldorf gefolgt. Vorgestellt wurde dabei u.a. die vom NRW-Wirtschaftsministerium beim Institut der Deutschen Wirtschaft in Auftrag gegebene Studie „Der Industriestandort Deutschland in Zeiten der Dekarbonisierung: Vergleich der Transformationsstrategien zwischen USA, EU und Deutschland“, über die eine prominent besetzte Teilnehmerrunde diskutierte.

 
 
Technologieberatung
 
 

TECHNOLOGIEBERATUNG
EIC-Tech-Report 2024: 34 Zukunftstechnologien 
 
 
Mitte Dezember veröffentlichte der Europäische Innovationsrat den rund 60 Seiten umfassenden EIC-Tech-Report 2024, in dem er 34 neue Technologien und Innovationen vorstellt, die Industrie und Gesellschaft von morgen prägen werden. Der Bericht basiert auf internen Daten sowie Expertenmeinungen und zeigt Trends auf. Fragen zu Fördermöglichkeiten im EIC beantwortet das ZENIT-Expertenteam. Foto: AdobeStock

 
 
Internationa­lisierung
 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Zusammenbringen, was zusammengehört: NRW.Europa-Angebot Internationalisierung
 
 
Wie schafft mein Produkt oder eine Dienstleistung den erfolgreichen Sprung ins Ausland und wie finde ich dort mögliche Vertriebspartner? Nur zwei von vielen Fragen, die das NRW.Europa-Team jeden Tag mit einem breiten Internationalisierungsangebot praxisnah beantwortet. Im Kontext eines großen Netzwerks funktioniert dies grenzüberschreitend in beide Richtungen. So sucht das Team gerade deutsche Unternehmen mit Interesse an einer kostenlosen Testphase für ein innovatives Zeiterfassungssystem aus Spanien. Foto: AdobeStock

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
Mobile World Congress 2025: Big Player suchen Innovationen – Chancen auch für KMU aus NRW 
 
 
Die Mobile World Congress Open Innovation Challenge 2025 ist eine internationale B2B-Networking-Veranstaltung, die weltweit agierende Unternehmen und Konzerne anzieht und vom 3. bis 6. März in Barcelona auf der weltweit wichtigsten Messe rund um Mobilfunk und Konnektivität stattfindet. Wer potenzielle Kooperationspartner, Investoren oder Branchenakteure eher online kennenlernen möchte, kann dies vom 10. bis zum 14. März angehen. Mitorganisator der Innovation Challenge ist das Enterprise Europe Network, zu dem auch das NRW.Europa-Team bei ZENIT gehört. Foto: © 2024 GSMA / MWC

 
 

INTERNATIONALISIERUNG
IHK-Außenwirtschaftstag NRW 2025: deutsch-niederländische Kooperationsbörse
 
 
Für den 25. Juni 2025 laden die Industrie- und Handelskammern aus NRW in den Borussia-Park in Mönchengladbach ein. Geboten bekommen die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm mit hochkarätigen Keynotes, praxisnahen Themen-Panels, einer Fachausstellung und individueller Länderberatung durch die Deutschen Auslandshandelskammern. Das NRW.Europa-Team bei ZENIT organisiert eine deutsch-niederländische Kooperationsbörse, die erstklassige Möglichkeiten bietet, grenzüberschreitende Geschäftskontakte zu knüpfen. Grafik: Copyright "IHK Mittlerer Niederrhein"

 
 
Fördermittel
 
 

FÖRDERMITTEL
Zweiter Call EENergy: bis zu 10.000 Euro für Energieeinsparprojekte
 
 
Sie suchen Unterstützung bei der Verbesserung der Energieeffizienz? Im Rahmen des EENergy-Projekts vergibt die EU innerhalb von zwei Jahren 9 Millionen Euro als Zuschüsse an KMU in ganz Europa. Ziel ist es, Investitionen zu fördern, die den Energieverbrauch des Unternehmens, bzw. einer definierten Einheit, wie z.B. eines Prozesses oder einer Anlage, um mindestens 5 Prozent senken. Konzepte und Anträge dafür werden mit den regionalen Enterprise Europe Network-Partnern erarbeitet. Für NRW ist dies das NRW.Europa-Team. Deadline für die Einreichung ist der 28. Februar 2025. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
Verbesserte ZIM-Förderrichtlinie: Förderoptimierung seit Januar 2025
 
 
Damit aus guten Ideen des innovativen Mittelstands noch mehr marktfähige Produkte entstehen können, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Förderrichtlinie für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand verbessert. So gibt es bei Einzelprojekten pro Projekt eine Aufstockung der maximal zuwendungsfähigen Kosten von bis zu 690.000 Euro, bei Kooperationsprojekten sind es 560.000 Euro. Wer Fragen rund um die Förderung hat, kann sich an das ZENIT-Fördermittelexpertenteam wenden. Foto: Freepik

 
 

FÖRDERMITTEL
Steigende Gaspreise: EEW-Förderung auch für Elektrifizierungsprojekte nutzen
 
 
Die „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ (EEW) gibt es seit 2019. Gerade vor dem Hintergrund steigender Gaspreise – nicht zuletzt durch KANU 2.0. – ist das Breiten-Förderprogramm unter anderem zur Dekarbonisierung von Industrie und Gewerbe ein wichtiges Förderinstrument, um Unternehmen energetisch und ressourcenbezogen zu optimieren. ZENIT informiert nicht nur über die Programminhalte, sondern hilft auch bei der Umsetzung.

 
 

FÖRDERMITTEL
Zirkuläre Geschäftsmodelle: neues NRW-Förderprogramm für Handwerk und gewerbliche Wirtschaft 
 
 
Um die Entwicklung neuartiger zirkulärer Geschäftsmodelle zu fördern, die zur Steigerung der Ressourceneffizienz und zur ökologischen Transformation der Wirtschaft hin zu einer Circular Economy beitragen, unterstützt die Landesregierung mit dem Förderprogramm „Kooperationszusammenschlüsse für eine Circular Economy“ die gewerbliche Wirtschaft und das Handwerk in NRW. Land und EU stellen dafür im Rahmen des EFRE/JTF-Programms Nordrhein-Westfalen 2021-2027 über 8,1 Millionen Euro zur Verfügung. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
Ressource.NRW: letzte Förderrunde für innovative Anlagen mit Demonstrationscharakter
 
 
Um die erstmalige Anwendung neuartiger ressourceneffizienter Technologien bzw. Sammel-, Sortier- und Recyclingtechnologien im Sinne der Circular Economy geht es im letzten Förderaufruf des Programms „Ressource.NRW“, der am 5. Mai endet. Land und EU haben dafür über 31,4 Millionen Euro im Rahmen des EFRE/JTF-Programms Nordrhein-Westfalen 2021-2027 bereitgestellt. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
GreenTech Innovationswettbewerb – Digitale Technologien als Hebel für die Kreislaufwirtschaft
 
 
Der branchen- und technologieoffene Förderaufruf des BMWK unterstützt Projekte, die Hemmnisse auf dem Weg zu einer kreislauffähigen Wirtschaft mit Hilfe digitaler Technologien reduzieren oder überwinden. Für die Bewerbung sollen Konsortien gebildet werden. Um die Suche nach möglichen Partnern zu unterstützen, findet voraussichtlich am Vormittag des 14. Februar 2025 eine virtuelle Informations- und Vernetzungsveranstaltung statt. Einreichungsschluss für Skizzen ist der 24. März 2025. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
Förderaufruf: Innovative Bioproduktion für eine klimaneutrale Industrie
 
 
Das Bundesforschungsministerium fördert vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die innovative biotechnologische Verfahren auf ihrem Weg in die industrielle Anwendung entscheidend voranbringen. Der Förderaufruf ist offen für alle Branchen, Projektskizzen müssen bis zum 3. März 2025 eingereicht werden. Eine Schlüsselrolle kommt der chemischen Industrie zu. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
IraSME: 35. Ausschreibung des internationalen Fördernetzwerks für F&E-Projekte
 
 
Noch bis zum 26. März 2025 können mittelständische Unternehmen und kooperierende Forschungseinrichtungen aus den teilnehmenden Ländern und Regionen Anträge auf Förderung für ihre innovativen marktorientieren Forschungs- und Entwicklungsprojekte einreichen. Für deutsche Antragstellende steht dafür das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) als Förderinstrument zur Verfügung. Die zweite Ausschreibungsrunde in diesem Jahr endet Ende September. Foto: AdobeStock

 
 

FÖRDERMITTEL
Acht aktuelle EU-Cascade-Calls: 100 Prozent-Förderung bis 200.000 Euro für KMU ohne den üblichen Antragsaufwand
 
 
Europäische Förderprogramme gelten als herausfordernd komplex und schrecken viele potenzielle Antragsteller ab. Erfreulich anders sind die sogenannten Cascade Funding Calls. Eingebettet in Horizont Europa, dem aktuellen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, bieten sie kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups auch ohne Verbundpartner Fördersummen von bis zu 200.000 Euro pro Unternehmen. Foto: AdobeStock

 
 
Best Practice
 
 

BEST PRACTICE
Nachhaltigkeit und Effizienz: STUDIO 47 nutzt EENergy-Förderung für Energieeinsparung
 
 
Als einziger privater Regionalsender in Nordrhein-Westfalen sendet STUDIO 47 bereits seit 2006 ein Vollprogramm. Die Verantwortlichen haben sich dabei nicht nur als Vorreiter bei der Entwicklung und Implementierung redaktioneller KI-Tools einen Namen gemacht, sondern wollen ihren Sender auch nachhaltiger ausrichten. Für den Austausch alter Scheinwerfer nutzen sie dafür eine EU-Förderung von 10.000 Euro im Programm EENergy. Beantragt hatte Chefredakteur Sascha Devigne die Mittel der ersten Programmausschreibung gemeinsam mit dem NRW.Europa-Team bei ZENIT. Die zweite Ausschreibungsrunde endet am 28. Februar 2025. Foto: STUDIO 47

 
 
Vernetzt
 
 

VERNETZT
Zeitenwende: „Operationsplan Deutschland“ – Herausforderungen und Chancen für den Mittelstand
 
 
Spätestens seit dem aggressiven Überfall Russlands auf die Ukraine spüren wir die Auswirkungen von Krieg und zunehmenden geopolitischen Spannungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Die eingeleitete Zeitenwende führt zu drastischen Veränderungen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik und erfordert auch von der Wirtschaft Maßnahmen zur Krisenprävention und Resilienz. Welche das sind und wo die Chancen auch für den Mittelstand liegen, beleuchtet eine Veranstaltung am 20. Februar ab 15 Uhr, zu der das Netzwerk ZENIT und die ZENIT GmbH nach Mülheim einladen. Foto: AdobeStock

 
 

VERNETZT
Unternehmensnachfolge: Netzwerk ZENIT e.V. lädt zur hybriden Infoveranstaltung am 12. Februar ein
 
 
„5 Fehler bei der Unternehmensnachfolge“ und „Wie Nachfolge auch ohne Familie langfristig gelingen kann“ heißen die beiden Vorträge der Impulsveranstaltung „Unternehmensnachfolge“ am 12. Februar zwischen 16.00 und 17.30 Uhr in Mülheim an der Ruhr und online. Inhaltlich gestaltet wird der Nachmittag von den beiden Netzwerkmitgliedern WERTBACH Nachfolgeberatung und der TRADINEO Gruppe. Foto: iStock_AndreyPopov

 
 

VERNETZT
Hochwasserschutz: WDR berichtet über Schutzwand des Netzwerk ZENIT-Mitglieds Aquaburg
 
 
Der Klimawandel ist allgegenwärtig und den Begriff Starkregen kennen mittlerweile auch Menschen in bislang nicht betroffenen Regionen. Eine einfache und extrem schnell verfügbare Lösung hat die Aquaburg Hochwasserschutz GmbH, langjähriges Mitglied im Netzwerk ZENIT e.V., entwickelt. Darüber berichtete jetzt die Lokalzeit Münster des WDR. Foto: Lokalzeit Münster/WDR

 
 
Vorgestellt
 
 

VORGESTELLT
Ohne Innovation keine Nachhaltigkeit: Metzgerei Esser setzt auf Partnerschaft mit Landwirten
 
 
Wer es mit einem Handwerksbetrieb aus Erkelenz in die FAZ oder Die Zeit schafft, hat irgendetwas richtig gemacht. Das belegen nicht nur zahlreiche Innovationspreise und Auszeichnungen wie „Beste Metzgerei Deutschlands“.  Unter anderem mit zwei Forschungshöfen, die sich mit den Themen CO2 und Tierwohl beschäftigen, ist Metzgermeister Max Esser verlässlicher Partner von regionalen Landwirten und Nachhaltigkeitsaktivist für Mensch, Tier und Umwelt. Der Newsletterredaktion hat das neue Mitglied im Netzwerk ZENIT einige Fragen zu seinem Engagement beantwortet.

 
 
Zahl des Monats
 
 
Rund 80 Mrd. EUR jährlich
 
braucht NRW bis 2045 für Investitionen in die Dekarbonisierung. Wegen seines hohen Industrieanteils entspricht das 30 Prozent aller Investitionen in Deutschland im Vergleich zu einem Anteil von 21 Prozent am Bruttoinlandsprodukt. Quelle: Studie „Der Industriestandort Deutschland in Zeiten der Dekarbonisierung: Vergleich der Transformationsstrategien zwischen USA, EU und Deutschland“

 
 
Informiert
 
 
 
ZIM wächst: deutliche Steigerung gegenüber 2023
 
Im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand wurden bis Mitte November 2024 rund 4.270 Anträge gestellt; das waren 200 mehr als im gesamten Jahr 2023. Dies berichtet die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke. Nach Angaben der Regierung liegt die durchschnittliche Bearbeitungszeit für Projekte bei etwas mehr als drei Monaten. Die Summe der bewilligten Zuwendungen habe bis November 2024 bei 447,7 Millionen Euro gelegen. 2023 seien es 407 Millionen Euro gewesen. Quelle: Deutscher Bundestag, Foto: Freepik

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Horizont Europa: Cluster 6, Missionen und das Neue Europäische Bauhaus
 
Die neuen Arbeitsprogramme des EU-Förderprogramms „Horizont Europa“ mit den Förderausschreibungen für das Jahr 2025 werden voraussichtlich im Mai veröffentlicht. Die NKS Bioökonomie und Umwelt (NKS B&U) stellt bis zum 20. Februar alle zu erwartenden Themen des Clusters 6 „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“, der Missionen (außer Mission Krebs) sowie des Neuen Europäischen Bauhauses in einer vierzehnteiligen Webinar-Reihe vor. Quelle: NKS B&U, Foto: AdobeStock

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Bund: Neustart für die Games-Förderung 
 
Nach einer Durststrecke von 20 Monaten können Computerspiele-Studios wieder Fördergeld des Bundes beantragen. Seit Mai 2023 hatte das BMWK keine Förderanträge mehr angenommen. Förderfähig sind Projekte mit einer Mindestprojektgröße von 300.000 Euro. Die maximale Fördersumme beträgt zwei Millionen Euro. Spieleentwicklungen mit förderfähigen Entwicklungskosten bis 900.000 Euro werden dabei aus Haushaltsmitteln der BKM, alle darüberhinausgehenden Spieleentwicklungen sowie Prototypen durch Mittel des BMWK gefördert. Informationen dazu gibt es bei ZENIT-Berater Michael Paarmann.

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Reisen nach GB und Nordirland: Genehmigung erforderlich
 
Ab dem 2. April 2025 benötigen Besucher aus europäischen Ländern eine elektronische Reisegenehmigung (ETA), um nach Großbritannien und Nordirland zu reisen. Anträge können ab dem 5. März 2025 gestellt werden. Am einfachsten ist die Beantragung mit der „UK ETA App“, die aus dem Google Play oder Apple App Store heruntergeladen werden kann. Personen ohne Smartphone können ihre ETA unter GOV.UK beantragen. Eine ETA kostet £10 pro Antrag, erlaubt mehrere Reisen und ist zwei Jahre lang gültig oder bis der Reisepass des Inhabers abläuft – je nachdem, was früher eintritt. Quelle: Visit Britain

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innovation2business.nrw: wirtschaftliche Verwertung von Patenten
 
Um Innovationen aus der Forschung noch häufiger und schneller in die wirtschaftliche Anwendung zu bringen, richtet das Land sein Programm zur Patentverwertung unter dem Namen „innovation2business.nrw“ neu aus.
Es knüpft an das Vorgängerprogramm NRW Hochschul-IP an. Mitte Januar übergab Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur den Zuwendungsbescheid an Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster und Aufsichtsratsvorsitzender der Patentverwertungsagentur PROvendis.
Quelle: NRW-Wirtschaftsministerium,
Foto: AdobeStock

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ZENIT-Qualitätsmanagement: erfolgreiche Rezertifizierung
 
Leitlinie für alle bei ZENIT-Beschäftigen ist die Qualitätspolitik, in deren Mittelpunkt unsere Kunden stehen. Für sie erbringen wir Dienstleistungen, die ihren Anforderungen und Erwartungen entsprechen. Besonderen Wert legen wir auf Themen wie zielgerechte Führung oder die Prozess- und Ergebnisorientierung. Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung wird das Kunden-Feedback in den Projekten und Prozessen aufgenommen und genutzt, um die Prozesse und das Service- und Dienstleistungsangebot zu verbessern. Wir freuen uns daher sehr, das Rezertifizierungsaudit Ende 2024 ohne Abweichungen bestanden zu haben. Das Zertifikat für unser QM-System nach DIN EN ISO 9001:2015 wurde damit erfolgreich verlängert. Gestartet sind wir mit dem Thema Zertifizierung bereits in den 1990er Jahren.

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Veranstaltungen & Termine
 
 
 
online
 

SustainableSolutionsMatch 2025
7. bis 21. Februar 2025

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Düsseldorf
 

CLIB International Conference CIC2025
18. bis 19. Februar 2025

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Düsseldorf
 

Successful R & I in Europe 2025
6. bis 7. März 2025

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Wien
 

Health Days 2025: One Health
13. bis 14. März 2025

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45470 Mülheim an der Ruhr
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Redaktion: Anja Waschkau

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